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Aktuell gibt es auf der Welt offiziell über 160 Währungen – die bekanntesten Währungen darunter sind wohl In der 6000-jährigen Geldgeschichte gab es viele Zahlungsmittel. Doch nur wenige haben sich so behauptet wie ganz bestimmte Metalle: Edelmetalle. Diese grenzen sich, im Gegensatz zu anderen Rohstoffen, vor allem aufgrund ihres raren Vorkommens ab. Wenn man den Begriff Edelmetalle hört, denkt man gleich an Gold und Silber. ,,Nur Gold ist Geld’’ oder ,,die einzig wahre Währung’’ sind allseits bekannte Huldigungen auf das glänzende Edelmetall und auch aus historischer Sicht ist Gold hochgradig attraktiv. Doch lohnt es sich tatsächlich auch in Gold zu investieren, welche Möglichkeiten bietet Silber und welche interessanten Edelmetalle existieren noch? Darüber sprechen wir in dem 4. Kapitel der Investment Master Society: 

Aktuell gibt es auf der Welt offiziell über 160 Währungen – die bekanntesten Währungen darunter sind wohl der US-amerikanische Dollar, der japanische Yen sowie der Euro. Vielleicht kennen Sie es noch: Kurz vor dem ersehnten Urlaub wechseln Sie noch eben ihr Geld in die fremde Währung des Landes, dass Sie bereisen wollen. Wenn das der Fall ist, haben Sie einen bestimmten Handel getätigt. Auch bei Guthaben auf ihrem Bankkonto, das in Schweizer Franken geführt wird oder gekaufte Aktien, die auf US-Dollar laufen, spricht man davon: Devisen (auch) Fremdwährungen. Genau diese Währungen unterliegen im Hinblick auf ihre Stabilität unterschiedlichen Faktoren, welche wir in dem 5. Kapitel der Investment Master Society besprechen werden – unter anderem erfahren Sie: 

Mit 22 Jahren wurde ich bereits an der Wall Street von der Securities Exchange Comission als Händler lizensiert und in allen möglichen Derivaten zertifiziert. Neben den bereits erwähnten Optionen, gehört nämlich ein weiteres Finanzinstrument zur Gattung der Derivate: Futures. Auch wenn die Meinungen beim Datieren des ersten Auftretens auseinander gehen – Tulpenmanie im 16. Jahrhundert – gibt es etliche Indizien dafür, dass der Futuremarkt inoffiziel bereits seit dem späten Mittelalter existiert. Da dieses Terrain jedoch nichts für Amateure ist und einen äußerst hohen Wissensgrad voraussetzt, sollten Sie im Vorfeld die Risiken nicht nur kennen, sondern vor allem verstehen. Aus diesem Grund besprechen wir dieses Thema zusammen mit dem jahrelang erfolgreichen Future-Investor Benajmin Mudlack in dem 8. Kapitel der Investment Master Society:

,,Financial weapons of mass destruction’’ – Massenvernichtungswaffen? Ja, Sie haben richtig gelesen und befinden Sich auch noch im richtigen Kapitel. So bezeichnete der erfolgreiche Groß- und Value-Investor Warren Buffett nämlich ein ganz bestimmtes derivates Finanzinstrument: Optionen. Mit zunehmendem Interesse an Aktien, Futures und bereits erwähnten Optionen, werden Sie auch schnell mit Begriffen wie Long, Short, Put und Call konfrontiert. Um dieses komplexe Thema mit fundierter Unterstützung zu erklären, habe ich in dem 9. Kapitel der Investment Master Society einen absoluten Experten zu Gast, mit welchem wir dieses Thema genauer besprechen werden: 

In vier Jahrzehnten Investments, habe ich einen breitgefächerten Erfahrungsschatz an verschiedenen Finanzprodukten und Instrumenten sammeln können. Aus technischer und quantitativer Sicht galt meine Aufmerksamkeit vielen Finanzinstrumenten, weshalb meine Aktivität in Bereichen wie Futures und Optionen enorm hoch war. Auch hochspekulative Derivate wie CFDs (Contract for differences) und vor allem Leerverkäufe zählten zu meinem Day-to-Day-Business. Doch in ein Finanzinstrument war ich mit 2-3% unterproportional investiert: Zertifikate. Diese galten für mich lange als ,, Friedhof für Amateur-Investoren’’. Da diese für Anleger aber zunehmend interessanter werden und einen hohen Wissensgrad voraussetzen, werden wir uns gemeinsam mit dem Experten Benjamin Mudlack in dem 10. Kapitel der Investment Master Society näher damit beschäftigen:

,,Reich wird, wer in Unternehmen investiert, die weniger kosten als sie wert sind.’’ So sagte es der US-amerikanische Großinvestor Warren Buffett, der unter anderem durch das Value Investing (wertorientiertes Anlegen), zum drittreichsten Mensch der Welt avancierte. Bei dem Kauf von Wertpapieren, die unter ihrem intrinsischen Werten liegen, spielen jedoch auch Mikro- und Makrofaktoren eine bedeutende Rolle. Eine Branche, die mich daher seit vier Jahrzehnten fasziniert, ist die Fundamentalanalyse. Auch mein milliardenvermögen basierte lediglich zu 5% auf meinem Gehalt und zu 95% auf Investmentprozessen. Jedes Investment sollte daher von der Fundamentalanalyse abgeleitet werden. Deshalb besprechen wir dieses Thema ausführlich im 11. Kapitel der Investment Master Society:

Wirft man einen Blick auf die 50 reichsten Finanz-Investoren der letzten 20 Jahre – zu denen auch ich in Europa zählte – kristallisiert sich folgendes heraus: Die wenigsten setzen ausschließlich auf reine fundamentale Analysen. Die meisten nutzen auch andere Methoden, wie die technische Analyse, um ihr Portfolio zu optimieren. Viele Anleger fokussieren sich ausschließlich auf diese Form der Finanzanalyse und auch mein eigener Background, lässt sich auf mein 24. Lebensjahr zurückdatieren. Doch trotz der Tatsache, dass Investoren sehr stark auf die technische Analyse setzen, haben nur wenige damit ein wirklich außerordentliches Vermögen erzielt. Welche Strategien bei der Analyse noch existieren und welche Eigenschaften ein technischer Analyst mitbringen muss, erläutern wir in dem 12. Kapitel der Investment Master Society – auch dieses Mal mit dem Experten Benjamin Mudlack: 

Durch einen Artikel der Welt am Sonntag wurde ich zum König der Leerverkäufer ernannt, und tatsächlich ist meine Vita diesbezüglich bestens recherchiert (siehe Bremer Vulkan). In meiner 30-jährigen Karriere als Finanzinvestor, erwirtschaftete ich außerordentliche Gewinne, da ich unter anderem ein äußerst intelligentes Werkzeug nutzte, welches in Deutschland noch immer eine Marktlücke darstellt: Leerverkäufe. Anders als beim Value Investing, fokussiert sich der Leerverkäufer primär darauf, Schwächen und Überbewertungen zu identifizieren, anstatt den Fokus auf verschuldete Substanzwerte oder ertragsstarke und wachstumsorientierte Unternehmen zu legen. Short-Futures, CFDs, Put-Optionen sind dabei nur einige der primären Mittel, um von fallenden Kursen zu profitieren. Ein äußerst wichtiges Thema und ein extrem wertvoller Anlagestil, den wir in dem 14. Kapitel der Investment Master Society genauer besprechen werden: